Aktuell ist die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht noch eine Selbstzahlerleistung (Stand Februar 2023).

Der Schweizerischen Verbands zur Förderung der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht (SVSLB) arbeitet an deren Anerkennung durch die Zusatzversicherung der Schweizer Krankenkassen. Voraussichtlich im 2023/24 soll die Methodenanerkennung bei der Stiftung ASCA als Zusatzqualifikation (B-Methode) vollzogen sein. Dann werden diese Leistungen von Therapeuten und Ärzte mit einem bereits ASCA - registrierten Berufsabschluss anerkannt sein und können von allen Partner-Versicherungen der ASCA über die Zusatzversicherung abgerechnet werden.
Link Stiftung ASCA  (schweizerische Stiftung für Komplementärmedizin) mit den aufgeführten Partner-Krankenkassen: https://www.asca.ch/dc.aspx?content=Assureurs_conventionnes

Die Registrierung beim EMR für eine eigenständige Therapieform ist in Bearbeitung. Um den Prozess zu beschleunigen hilft es, bei der eigenen Kasse ein Feedback zu hinterlassen. Insbesondere dann, wenn nach langer Suche und unterschiedlichen Therapien, die Liebscher & Bracht Schmerz- und Bewegungstherapie endlich zum Erfolg verholfen hat. Auch dann, wenn die Beschwerden bereits nach drei bis fünf Behandlungen vollständig abgeklungen sind und die Behandlung darum erfolgreich beendet werden kann.

Achten Sie vor allem darauf, eine Fachpraxis mit  zertifizierten Liebscher & Bracht Therapeuten auswählen
Im offiziellen Therapeuten Finder von Liebscher & Bracht sind alle zertifizierten Therapeuten und Therapeutinnen aufgelistet.
Link zum Therapeuten Finder: https://www.liebscher-bracht.com/schmerztherapeuten-finden/